Heute morgen hieß es wieder früh aufstehen, denn es ging mit dem Bus nach Phnom Penh. Die Tatsache, dass die Fahrt 7 Stunden dauern würde, hatte mich zunächst nicht sonderlich begeistert – letztendlich habe ich mich jedoch keine Minute lang gelangweilt. Denn es gibt so viel zu kucken: Vor unzähligen kleinen Lädchen wird gekocht, gegessen, verhandelt und gespielt – und zwischendrinn grast auch mal ein Pferd. Und dann diese Massen an Mopeds, die sich scheinbar auch noch durch die kleinste Lücke schlängeln können und eine Menge an Sachen transportieren, für die man in Deutschland einen Laster bräuchte. Hier drei besonders schöne Beispiele:

Schon ganz schön voll..

Schon voller, aber da geht noch was..

OK gewonnen, mehr geht jetzt glaub ich wirklich nicht