1,5 Tage habe ich nun in Phnom Penh verbracht und mein Fazit: Es ist laut, dreckig, chaotisch und stink bisweilen bestialisch – aber ich find es toll! Hier erlebt man wirklich noch Asien vom Feinsten, ganz unverfälscht und mit echt wenigen Touristen.
Ähnlichkeit wie in Saigon ist der Verkehr hier extrem chaotisch, nur mit dem kleinen Unterschied, dass insbesondere den Mopeds und Remorks (die hiesigen Tuk Tuks) auch der Gegenverkehr nicht heilig ist ☺. So fährt man dann beim Abbiegen einfach voll hinein, ganz nach dem Motto: Die werden schon ausweichen bzw. bremsen. Tun sie dann auch, dabei wird ein paar Mal gehupt und weiter geht’s ☺
Aber ich habe mir natürlich nicht nur den Verkehr angeschaut, sondern auch ein paar Sehenswürdigkeiten. Und da gibt es einiges: Ob der imposante Königspalast, quirlige Märkte, die schöne Uferpromenade oder die erschütternden Folterstättten der Pol Pot Schreckensherrschaft.
Vor allem Letzteres sollte man auf keinen Fall entgehen lassen, denn auch wenn es schwere Kost ist, kann man nur so das Land erst richtig verstehen. Dazu aber später mehr in einem separaten Beitrag. Jetzt erst mal ein paar Eindrücke von der Stadt:
Lecker Obst..
Lecker Fleisch…
Lecker Fisch 🙂
Eines der vielen Gebäude vom Königspalast
Ein paar Stromkabel
Hier fließt der breite Tonle Sap Fluss in den noch breiteren Mekong
Kambodschanischer Schulbus?
Reisetante Claudi 
bin begeistert, nicht nur von deinen tollen Texten, sondern auch von den Bildern und natürlich von der Tatsache, dir so immer folgen zu können. Mach es weiterhin gut, wir denken an dich!