Das kleine, herrlich untouristische Atrani ist mein Ausgangspunkt an der Amalfiküste für die nächsten Tage. Da man die Zeit ja nicht nur am Strand verträumen kann und diese Gegend dafür auch eigentlich zu schade wäre, steht einiges auf meiner To Do Liste. Punkt 1: Ravello
Von Atrani ging es – natürlich zu Fuß – innerhalb einer guten Stunde über kleine Wege, viele Stufen und teilweise entlang der Straße, hinauf in eines der wohl schönsten Städtchen der Amalfiküste. Der Blick von dort ist unwerfend schön und auch Ravello verzaubert mit seinen kleinen Gässchen, dem hübschen Kirchplatz und dem wunderschönen Garten der Villa Rufolo.
Nach einer Verschnauf- und Fotopause ging es dann über das verschlafene Städtchen Pontone hinunter nach Amalfi. Ich war dann auch wirklich sehr froh, dass ich die Tour in Atrani und nicht in Amalfi gestartet habe, den der Weg von bzw. nach Amalfi besteht quasi ausschließlich aus Treppen…meine Waden hatten von dem Abstieg auch 2 Tage später noch was 🙂