20 Grad im November – das schreit nach einer Wanderung. Die Wahl fiel auf zwei der wohl beliebtesten Münchener Hausberge: Herzogstand und Heimgarten.
Bayern
Hausberg Nummer 2: Der Breitenstein
Am Wochenende stand ein weiterer Münchner Hausberg auf dem Programm: Der 1.622 Meter hohe Breitenstein am Schliersee. Mit ca. 800 Höhenmetern ist dies eher eine leichtere Tour, durch einige steilere Abschnitte, kommt das Schnaufen aber auch hier nicht zu kurz.
Botanischer Garten: Herrliche Blütenpracht
An sonnigen Wochenenden ist mein erster Gedanke eigentlich immer: Ab in die Berge! An heißen Tagen auch wahlweise: Ab an den See! Doch gerade an Tagen, wenn das frühe Aufstehen absolut keine Option ist (und das ist bei Wandertouren leider das notwendige Übel) erinnert man sich auch wieder daran, dass ja auch München ein paar Naherholungsgebiete im Angebot hat. Wie zum Beispiel den Botanischen Garten, den ich mir heute einmal angesehen habe.
Die Wandersaison beginnt: Rauf auf den Wallberg
Fragt man die Münchner nach ihren Hobbies, bekommt man von schätzungsweise 90% die selbe Antwort: Skifahren und wandern. Nicht verwunderlich, erreicht man doch innerhalb von maximal 2 Stunden Fahrtzeit, zahlreiche kleine und große Ski- und Wandergebiete. Ein Klassiker unter den Münchner Hausbergen ist sicherlich der Wallberg am Tegernsee – und an diesem sonnigen Aprilsonntag das ideale Ziel um die Wandersaison einzuläuten.
Herbstwanderung auf den Simetsberg
Der vergangene Sommer hat es mit uns Wander-Freunden ja nun wirklich nicht gut gemeint, doch der Herbst steht ja gerade erst in den Startlöchern und zeigte sich vergangenes Wochenende schon mal von seiner schönsten Seite: Strahlender Sonnenschein, 22 Grad und Null-Komma-Null Wolken am Himmel. Perfekte Bedingungen also für eine Tour ins bayerische Voralpenland.




