Nun ist meine wunderschöne Reise leider heute schon zu Ende – über eine Sache möchte ich aber noch schreiben, da es einfach zu schön war: Freedomland! Mein Hotel auf Phu Quoc.
Versteckt im tiefen Dickicht der Insel, haben die Besitzer Rita und Peter wirklich ein kleines Paradies geschaffen. Alles ist luftig, offen und nur aus natürlichen Materialien wie Holz und Stein gebaut. Die Gäste wohnen in kleinen Bungalows und es gibt gemütliche Sitzecken, wo man sich hinsetzten kann, um zu lesen, zu chillen oder sich über den Tag auszutauschen.
Die Bungalows sind einfach, verfügen aber über das Wichtigste: Eine Hängematte auf der Veranda sowie ein Bad unter freiem Himmel 🙂
Jeglicher sonstige Schnickschnack fehlt, aber seien wir mal ehrlich: Wer braucht das schon, wenn einen nach einem kurzem Fußmarsch dieser menschenleere Strand erwartet?
Das Highlight im Freedomland ist jedoch das allabendliche Essen! Ach Quatsch: Gourmetessen! Aus stets aller frischesten Zutaten zaubern Peter und sein Team jeden Abend ein 4-5 Gänge Menü, das wirklich keine Wünsche offen lässt.
Gespeist wird an einer langen Tafel unter freiem Himmel, sodass sich alle Gäste schnell kennenlernen und sich über ihre Reiseerlebnisse austauschen können.
Ich kann nur sagen: Unbedingt ausprobieren! Denn wenn nicht schon vorher geschehen, löst sich spätestens im Freedomland der letzte Stress in Luft auf 🙂
Keine Sorge, zurück in Deutschland kannst mit Jägermeister entspannen 😁
Hehe stimmt! Die Fläschchen sind auch noch voll, iwie war ein Bier o.ä. immer schneller zur Hand 🙂
Wow! Und da bist du wirklich freiwillig wieder gegangen?
Schweren Herzens 🙂